Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Aber keine Sorge – mit der richtigen Herangehensweise kannst du auch das zweite Jahr erfolgreich meistern. In diesem Artikel erfährst du, worauf du dich einstellen musst und wie du die Hürden sicher nehmen kannst.
Die Herausforderungen des zweiten Jahres
Das zweite Jahr einer Surf-Weltreise unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom ersten. Die unbeschwerte Anfangszeit, in der alles neu und aufregend war, ist vorbei. Die finanziellen Ressourcen sind mittlerweile aufgebraucht und du musst dir Überlegungen machen, wie du deine Reise finanzieren kannst. Auch die volle Flexibilität, den Tag nur nach Wellen und Gezeiten auszurichten, gehört der Vergangenheit an.
Kurzum: Das zweite Jahr bringt einige Hürden mit sich, auf die du dich mental einstellen solltest. Sei dir bewusst, dass sich die Bedingungen geändert haben. Du kannst nicht einfach da weitermachen, wo du im ersten Jahr aufgehört hast. Mit der richtigen Vorbereitung sind diese Herausforderungen jedoch gut zu meistern.
Weiterentwicklungen aus dem ersten Jahr nutzen
Das Gute ist: Das erste Jahr Surf-Weltreisen hat dich bereits weitergebracht! Du kannst jetzt auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen und aus den Lektionen des letzten Jahres lernen.
Nutze das Wissen, das du gesammelt hast. Du weißt jetzt, wie du dein Surfbrett am besten verpackst, ein Ding Repair durchführst oder dich in fremden Line-Ups behauptest. All dies wird dir den Start erleichtern.
Überlege auch, ob Anpassungen bei deiner Ausrüstung sinnvoll sind. Eventuell sind mehrere Surfbretter für unterschiedliche Bedingungen hilfreich. Oder ein neues, leichteres Boardbag erleichtert dir den Transport. Optimieren kannst du mit Sicherheit auch deine Packliste nach einem Jahr Erfahrung.
Deine Surf-Skills sollten sich nach einem Jahr ebenfalls verbessert haben. Du kannst Wellen besser einschätzen, dich sicherer fortbewegen und mehr aus den Bedingungen herausholen. Das macht das Surfen auf Dauer natürlich anspruchsvoller, denn dein Ansporn ans Stoke-Level der Wellen ist gewachsen. Aber es ermöglicht dir auch, neue Spots und größere Wellen anzugehen.
Die neuen Hindernisse angehen
Der begrenzte finanzielle Spielraum wird eine der größten Herausforderungen des zweiten Jahres sein. Dein Erspartes ist wahrscheinlich aufgebraucht und du musst dir nun aktiv Gedanken machen, wie du deine Reise finanzieren kannst.
Akzeptiere, dass du nicht mehr die volle Flexibilität und Spontaneität wie im ersten Jahr hast. Arbeiten und Geld verdienen werden jetzt Pflicht, um weiter reisen zu können. Aber es gibt Möglichkeiten, dies sinnvoll in deinen Alltag einzubauen.
Jobs wie Surflehrer oder Hostel-Arbeiter lassen sich ideal mit dem Surf-Lifestyle verbinden. Plane deine Arbeitszeiten klug und behalte den Fokus auf dem Surfen. Steh einfach früher auf, um vor der Arbeit noch aufs Brett zu kommen. Oder nutze die Abendstunden, um deiner Leidenschaft nachzugehen.
Auch beim Zeitmanagement wirst du umdenken müssen. Der Tag lässt sich nicht mehr so frei gestalten wie zuvor. Plane feste Arbeitszeiten ein und sei bereit, Abstriche zu machen. Die absolute Freiheit der ersten Monate ist vorbei – akzeptiere das und arrangiere dich damit.
Flexibilität bewahren
Trotz aller Herausforderungen solltest du in einem Punkt unbedingt flexibel bleiben: Deiner grundsätzlichen Offenheit für Neues und Ungeplantes.
Auch wenn das zweite Jahr mehr Struktur erfordert, solltest du weiterhin offen bleiben für Veränderungen und den Lauf der Dinge. Nicht alles lässt sich vorherbestimmen – und das ist auch gut so!
Versuche, nicht allzu starr an Plänen und Vorgaben festzuhalten. Plane in überschaubaren Zeiträumen und nimm jeden Tag, wie er kommt. Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt.
Das Wichtigste ist, weiterhin das zu tun, was dich glücklich macht. Die Surf-Leidenschaft sollte im Mittelpunkt stehen, auch wenn du jetzt mehr Zeit für anderes aufwenden musst. Behalte dein Ziel im Auge und orientiere dein Handeln daran.
Fazit
Das zweite Jahr einer Surf-Weltreise bringt einige Veränderungen und Herausforderungen mit sich. Doch mit der richtigen Herangehensweise sind diese gut zu meistern. Akzeptiere die neuen Bedingungen und gehe sie pragmatisch an. Nutze die Weiterentwicklungen aus dem ersten Jahr und bleibe flexibel.
Wenn du deinen Fokus auf das Surfen legst und die Leidenschaft erhältst, steht einem erfolgreichen zweiten Jahr nichts im Wege. Also, wappne dich mental, bereite dich vor und stürze dich voller Elan in dein nächstes Surf-Abenteuer!