In Neuseeland surfen – Kurz&Knackig:
- Viele unentdeckte, leere Line-Ups – wer sucht, der findet!
- Sehr viele, sehr hilfsbereite Menschen ohne Erwartung einer Gegenleistung
- So vielfältig wie das Land selbst, sind auch seine Wellen
- Sehr einfach zu bereisen, auch wenn es sicherlich nicht das günstigste Reiseland ist.
Wann und wie lang dort gewesen?
- Jan-Apr 2015 (3 Monate)
- Mai 2015 (1 Woche)
- Dec 2015 – Aug 2016 (8 Monate)
- Okt 2016 – April 2017 (7 Monate)
- Sept 2017 – noch unklar
—– SURF—–
Saison
In Neuseeland surfen ist ganzjährig möglich, wird aber im neuseeländischen Winter ab Mai bis Oktober auf der Südinsel und von Juni bis September auf der Nordinsel ungemütlich kalt.
Wassertemperatur
Da sich Neuseeland über einige Breitengrade erstreckt herrschen sehr unterschiedliche Wasser- und Außentemperaturen.
NORDINSEL
Im Sommer: Ein Shortie reicht aus, oftmals kannst du aber sogar in Boardshorts bzw. Bikini surfen.
Herbst/Winter: 3/2er oder 4/3er.
SÜDINSEL
Im Sommer: 3/2er oder 4/3er
An sehr guten Tagen im Sommer: Ab und zu Shortie und an einzelnen ganz besonders heissen Tagen schafft man es sogar 30 Minuten ohne Wetsuit ins Wasser zu springen. Allerdings ist das schon eher eine Mutprobe als sonst etwas.
Herbst/Winter: Guter 4/3er + Booties, Hood und Handschuhe (wahlweise oder alles auf einmal)
WAS EINPACKEN?
Für Neuseeland würde ich einen 4.3er einpacken und an heissen Tagen entweder komplett ohne Wetsuit rein oder immer wieder Wasser reinlaufen lassen. Wenn du es dir leisten kannst, kauf dir vor Ort noch einen Shortie.
Surf-Spots
Ein absolutes Muss zum Surfen in Neuseeland ist der New Zealand Surfing Guide!
In diesem handlichen, kleinen Wälzer findest du unzählige, nach Regionen sortierte Surfbreaks, die es in Neuseeland zu entdecken gilt. Und da das komplette Land von Wasser umgeben ist, gibt es massenhaft Surfspots. Aktueller Preis des Buches liegt bei 40 Dollar und kann in verschiedenen Surfshops im Land oder im Internet auf dieser Homepage bestellt werden:
Da es sauviele Spots in Neuseeland gibt und ich nicht alle aufzählen kann, will ich dir die surfbaren Regionen des Landes etwas ausführlicher erläutern, die ich kennengelernt habe oder die besonders empfohlen werden (natürlich gibt es durchaus mehr – deshalb finde ich auch den New Zealand Surfguide so wichtig!)
Neuseeland Surfen: NORDINSEL
Die Nordinsel Neuseelands hat wellentechnisch so Einiges zu bieten! Mit weltbekannten Surfgegenden wie Raglan kann sie im weltweiten Vergleich auf jeden Fall mithalten. Ein Roadtrip im Norden Neuseelands ist deshalb absolut Pflicht! Wenn es auf der Südinsel Neuseelands wettertechnisch ungemütlich wird, kannst du im Norden immer noch sorglos in Flip-Flops rumlaufen.
Hier eine Übersicht der Surfspots auf der Nordinsel nach Gegenden (ausführliche Surfspot-Checks folgen):
Neuseeland surfen: SÜDINSEL
Die Südinsel ist sicherlich nicht das, was man unter konsistenter Surf-Perfektion versteht. Zumindest nicht immer. Wenn du aber Geduld und Zeit mitbringst, kannst du hier wahnsinnig gute Surfs mit leeren Line-Ups abgreifen. Eine Tatsache, warum ich so gerne hier unten bin. Außerdem bietet die Südinsel landschaftlich eine wahrhaft atemberaubende Szenerie, die alle 2 Fahrtstunden eine neue Form annimmt.
Ich liebe die Südinsel!
Achtung allerdings: Ja, es ist auf jeden Fall nicht immer muckelig warm hier. Nur im Sommer (Dez-März) kann auch mal ein Shortie ausgepackt werden. Ansonsten gilt: Ein 4.3er Wetsuit sollte schon eingepackt sein!
Hier eine Übersicht der Surfspots auf der Südinsel nach Gegenden (ausführliche Surfspot-Checks folgen):
Surfunterricht
NORDINSEL
- Raglan: Surfschule von Miles am INDI Cafe und Surfshop.
SÜDINSEL
Weitere Empfehlungen könnt ihr gerne hier ergänzen ODER findet ihr unter:
„Tipp: Diese Surfkurse werden von TakeOffandTravel-Lesern empfohlen!!!“
Surfequipment
Wer nach Neuseeland fliegt und die Chance hat, sollte sich soviel Ersatzmaterial wie möglich einpacken. Surfequipment ist nämlich hier unten sehr teuer! Beispiel: Eine einzige Plastik FCS-Finne kostet 45 Dollar! Das Set schon 140 Dollar. Von Glasfinnen brauchen wir gar nicht erst reden, oder?
Ding-Repair
Auch hier gilt: Teuer, teurer, Neuseeland. Ein Ding-Repair hier vor Ort kann dir schnell mal 70-100 Dollar aus der Tasche ziehen. Unglaublich viel Geld für etwas, das man eigentlich auch selber machen kann.
Unbedingt selber machen lernen, ich zeige dir wie: D.I.Y. Ding-Repair.
—– EAT —–
Gerichte
Sind wir mal ehrlich: So wirklich viel kulinarisches aus Neuseeland selbst gibt es nicht zu entdecken. Aber etwas ganz traditionelles, das es sonst nicht gibt:
Hangi nach Maorischer Tradition!
Dabei wird Fleisch und Gemüse in Folie eingewickelt und in Körbe gepackt. Diese Körbe werden in tiefe Sandlöcher eingegraben, die dann unter einem Feuer gekocht werden. Sehr interessante Erfahrung und ein Brauch, den man ruhig mitmachen kann, wenn man die Chance dazu hat.
Abgesehen davon ist die neuseeländische Küche sehr an die britische angelehnt: Pies und Fish&Chips sind hier der Dauerbrenner.
Insgesamt kommen Vegis hier etwas kurz, außer man ist an alternativen Orten wie Raglan. Dennoch wird man immer wieder eine kleine Alternative irgendwo finden.
Früchte und Gemüse
- Kiwis: Na klaaaaaaar gibt es die hier noch und nöcher, allerdings werden verrückterweise auch viele Kiwis aus den USA importiert! Verrückt diese Globalisierung!
- Feijoas: Riechen ein bisschen wie Kaugummi und haben einen einzigartigen Geschmack. Mein Ding ist nicht, aber vielleicht ist es was für dich?
- Kumara: Leckere Süßkartoffeln, die im Ofen gegart der Knaller sind!
Sweets
- Pavlova: Ein typisch neuseeländisches oder auch australisches Dessert, das hauptsächlich aus einem Baiser-Boden, Sahne und Früchten besteht!
- Hokey Pokey Ice Cream: Vanille-Eis mit kleinen karamelisierten Knusperstückchen.
- Boysenberry Ice Cream: Brombeere trifft Vanille = Geschmackserlebnis! Unzählige Kartons davon platt gemacht!
Getränke
- Mein Lieblings-Bier: Ganz klares Ja zum Steini (=Steinlager)! Am besten mit geilem Sonnenuntergang! Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack!
- Weine: Neuseeland ist für einige gute Weine bekannt. Die beliebtesten sind z.B. Marlborough-Wein und Twin Islands White Wine.
- Kaffee-Kultur: Die Kiwis schätzen definitiv einen guten Kaffee und der tägliche Gang zum vertrauten Kaffeebarista ist selbstverständlich. Ähnlich wie in Australien, unterscheiden sich die Kaffee-Macharten etwas von unseren. Unter der Überschrift „NZ Coffee Guide“ in diesem Link findet ihr, was euch schmeckt: NZ Coffee Guide
—– SLEEP —–
IM AUTO
Sehr wichtig zu wissen: Leider kannst du nicht überall einfach parken und schlafen – denn das endet in einer 200 NZ-Dollar-Rechnung von der neuseeländischen Polizei.
Alternative 1: Free-Camp-Sites!
Um diese ausfindig zu machen, kannst du dir die Campermate-App auf dein Handy laden. Das zeigt dir alle Free-Camp-Sites und noch viele weitere hilfreiche Ecken im Land wie Toiletten etc.
Alternative 2: In Nachbarschaften schlafen!
Mit einem Kombi lässt es sich ganz easy in kleinen Nachbarschaften übernachten, weil er nicht als offensichtlich als Backpacker-Auto erkannt wird.
IN HOSTELS
In folgenden Unterkünften war ich gerne und würde sie weiterempfehlen:
NORDINSEL
- Raglan: Raglan Solscape oder Karioi Lodge
- Ahipara: Endless Summer Lodge
- Auckland: Fat Cat Travellers
SÜDINSEL
- Westport: Bazils Hostel
- Kaikoura: Albatross Hostel
- Greymouth: Global Village Backpackers
—— FORTBEWEGUNG ——
Wie bewege ich mich in Neuseeland am besten fort?
In Neuseeland gibt es nichts Geileres als das Land mit einem Auto zu erkunden. Am besten schnappst du dir einen Kombi oder einen Van, schmeißt eine Matratze und ein Surfbrett rein und legst los.
Wenn du kürzere Zeit in Neuseeland bist, mietest du dir am besten ein Auto. Hast du länger Zeit, lohnt sich ein Autokauf allemal.
(Wie das mit dem Autokauf hier unten abläuft und ab wann es sich lohnt, steckt bereits hier auf diesem Blog in der Pipeline und wird demnächst für euch veröffentlicht!)
Was du für das Ausstatten deines Autos als Unterkunft benötigst und wo du dein Material herbekommst, kannst du in folgendem Post lesen:
Neuseeland, Südinsel – Roadtrippin‘ allein! Wie du dich besser vorbereitest als ich!
Kannst du dir beides nicht leisten oder hast du evtl. keinen Führerschein, solltest du dich auf einzelne Surfspots beschränken, an die du hitchhikest oder an die du mit einem Bus fährst.
Von dort aus, kannst du immer wieder kleinere Trips starten oder lernst Leute kennen, die dich mitnehmen können.
Weiterhin gibt es in Neuseeland die Möglichkeit, Relocation-Cars zu nutzen. Dabei handelt es sich um Mietautos, die man für sehr wenig Geld mieten kann (oftmals nur 1 Dollar pro Tag), weil sie für die Autovermietung an einen anderen Ort relocated werden müssen. Für wen sich dieser Deal wirklich lohnt und für wen nicht, solltest du unbedingt hier lesen:
Neuseeland: Relocation Car – lohnt es sich wirklich?
Busfirmen und ihre Services:
- Intercity: Einfacher Bus, der dich von A nach B bringt. Entweder du zahlst jedes Ticket einzeln oder kaufst dir ein Busstunden-Paket, das du sozusagen „abnutzt“. Vorteil: Wenn du anderweitig unterwegs bist (z.B. als Hitchhiker), dann kannst du jederzeit auch wieder woanders einsteigen und hast keine bereits gekaufte Buszeit verschenkt.
- Naked Bus: Sehr günstige Busfirma, die deshalb aber nicht an Qualität einbüßt. Mit diesem Unternehmen kann man easy einzelne Strecken buchen.
- Kiwi-Experience oder Stray Bus: Wer keine Lust hat, sich um irgendetwas zu kümmern, kann auch einfach in diese Busse einsteigen, die dich an die bekanntesten Orte Neuseelands bringt. Geeignet für Menschen, die mit wenig Zeit viel von Neuseeland sehen wollen, aber nicht unbedingt jeden Tag surfen wollen. Denn der Bus fährt nicht nur an Surfspots vorbei. Hauptaugenmerk Surfen ist dabei aber nicht drin und Gruppengemeinschaft ist angesagt.
Achtung – Die Überfahrt von Nordinsel auf Südinsel ist nicht günstig:
Um von der Nordinsel auf die Südinsel zu kommen, musst du eine Fähre von Wellington nach Picton buchen. Zur Wahl stehen:
Interislander oder Bluebridge
Reist du mit dem Auto, ist das kein allzu günstiger Spaß: Der momentane Preis für das Auto und einen Passagier liegt bei ca. 170 NZD. Das heißt, dass du dir deine Route eventuell so planen solltest, dass du auf der einen Insel startest und von der anderen wieder abfliegst.
Die Kosten für einen Passagier ohne Auto liegen derzeit bei ca. 50 NZD.
Wie meine Überfahrt ablief, kannst du in diesem Post lesen:
Neuseeland, von Süd- auf Nordinsel – Ups and Downs! Geografisch, organisatorisch und emotional!
Wie ich mich in Neuseeland fortbewegt habe und wie es mir damit erging
Als ich das erste Mal in Neuseeland ankam, wusste ich noch überhaupt nicht, wo es mich hinverschlagen wird. Ich habe mir alle Türen offen gelassen und mich für die erste Nacht am Flughafen in Christchurch entschieden, was eine sehr gute Wahl war, denn so nahmen die Dinge ihren Lauf. Meine private Story dazu findest du hier:
Neuseeland, Südinsel – Reisen ohne Plan und ohne Ziel
—– HIGHLIGHTS —–
Meine persönlichen Highlights:
- Hector-Dolphins in Westport: Die kleinsten Delfine der Welt tummeln sich gerne bei uns in Westport rum. Auch in Karamea sieht man sie ab und zu. Die runde Finne, die ab und zu gerne mal neben dir um Wasser auftaucht, bringt jedes Mal wieder ein Lächeln in mein Gesicht!
- Nachtsurfen in Raglan: Eine absolut mutliorgasmische Nacht, die ich nie wieder vergessen werde.
- Fish-Fry Waipu Cove: Einmal jährlich findet Anfang März mittlerweile regelmäßig eine Fish-Fry in Waipu statt. Ein Come Together von Surfboardmachern und -lovern, die ihre Babys präsentieren. Dazu gutes Rahmenprogramm wie Bands und interessante Menschen. Ich würde nicht extra deswegen hinfliegen, aber wer ind er Nähe ist, sollte vorbeischauen.
- Kaikoura:
Must Sees and Dos:
Einfach losfahren – entdecken – sich Zeit nehmen – genießen! Neuseeland ist einfach der perfekte Ort, um grob gesagt nichts weiter zu tun als an Orten voller Natur anzuhalten und zu staunen!
NORDINSEL
- Perfekte Wellen in Raglan surfen
- Auf den Mt. Manganui in Tauranga und die wunderschöne Aussicht genießen
- In Cape Reigna das Zusammentreffen des Pazifiks und des Tasman Seas beobachten
- In Roturua vorbeischauen, um eine dampfende Stadt, Vulkanseen und brodelnde Schlammlöcher zu erleben
SÜDINSEL
- In den Lake Tekapo springen
- In den Catlins in Curio Bay mit Delfinen surfen
- In Punaikaiki Pancake Rocks und das Blowhole besuchen
- In den Catlins über Zäume klettern und nach versteckten Surfspots suchen
- Am Franz Josef Gletscher anhalten
Was nicht sein muss:
- Die vielen teuren Eintritte in Roturua können durch kostenlose Alternativen ersetzt werden. Hier mein Post dazu: Neuseeland, Roturua – die letzten kostenlosen Naturschätze
—– TIPPS —–
Um in Neuseeland Geld zu sparen…
… solltest du dir meine Spar-Tipps genauer ansehen, die ich in diesen Post reingepackt habe:
Wie ich mir das Leben als Surf-Weltreisende finanziere
Südinsel oder Nordinsel?
Wenn du nicht all zu viel Zeit hast und dich für eine Insel entscheiden musst, dann solltest du diesen Post von mir lesen:
Neuseeland, Nordinsel – Ein Vergleich zur Südinsel
Musik
Mein Travelsoundtrack für Neuseeland mit einigen Kiwi-Bands findest du hier:
Travelsoundtrack Neuseeland Jan-Mär 2015
Internet
Leider recht teuer in Neuseeland im Vergleich zu anderen Ländern. 1 GB Data auf dem Handy, dass man als Personal Hotspot nutzen könnte, kostet da gerne mal 20-30 NZD. Bewährte Anbieter:
- Vodafone
- 2degrees
- Sparks
Ein Hostelaufenthalt oder ein Cafe-Besuch mit Free-Wifi lohnt sich immer wieder mal.
Kostenloses Wifi gibt es aber eigentlich fast immer in jeder Bücherei (Public Library).
Sprache
Amtssprache ist Englisch mit witzigem genuschelten Kiwiakzent, was hauptsächlich auf lang gezogene „e“s hinausläuft, die wie unsere „i“ s klingen. Auch einem Deck wird dadurch schnell mal ein Dick. Natürlich ein Dauerbrenner hier, der gerne auch völlig ausgereizt wird, so wie in diesem Video:
Kiwi-Ausdrucksweisen, die du immer wieder hören wirst:
- Sweet as/ Easy as = Wunderbar! / Läuft! / Geht klar!
- Good as gold = Genau richtig!
- Hard Out = Aber so richtig!
- Go hard = Hau rein / Gib Gas!
- Bro = Alter
- Yeah – nah = Kann alles oder auch nichts heissen. In manchen Situationen ist es eher ein: „Ja doch, geht schon…“, in anderen eher ein „Haja, das passt doch ganz gut!“ – Kontext zählt und wie es gesagt wird.
Nicht zu vergessen: Maori
Anders als in Australien, wo Aborigines leider nicht wirklich in die Gesellschaft integriert wurden, ist Neuseeland ein absolutes Vorzeigeland für gute Zusammenkunft verschiedener Kulturen. Maori Kultur ist ein ganz klarer Teil Neuseelands und findet sich immer wieder in der Sprache und in Traditionen wieder. Die wichtigsten Maori-Worte:
- Aotearoa = Neuseeland
- Whanau (gesprochen wie Vano) = Familie
- Haere Mai (gesprochen wie Haire Mai mit rollendem R) = Willkommen
- Kia Ora = Hallo oder auch viel Glück
Tierwelt
Von Neuseeland hört man immer wieder, dass es ein bisschen wie Australien ist, nur ohne die vielen giftigen Tiere. Dazu kann ich nur sagen: Jop, unterschreibe ich! Keine lebensgefährlichen Spinnen oder Schlangen. Haie sind niemals auszuschließen, wo es Meer gibt, aber sind kein wirkliches Thema. (Meine Einstellung dazu findest du in diesem Post: Die Angst vor Haien – Wie gehe ich damit um)
Kiwis: Der ursprüngliche Vogel, den jeder vergeblich mal sehen will, aber es nie tut. Ich ebenso leider noch nicht. Ist wohl auch gar nicht so einfach, denn sie sind eher scheue Tiere.
Währung
1 Euro = 1,6 NZ-Dollars (Stand April. 2016)
How to get there
NORDINSEL
Die günstigsten Flüge findest du nach Auckland oder Wellington.
SÜDINSEL
Günstigste Flüge gehen meist nach Christchurch. Allerdings gibt es auch in Dunedin und sogar im kleinen Nelson einen Flughafen.
TIPPS:
- Niemals Essbares oder Naturprodukte in den Flieger mitnehmen! Was passiert, wenn du das tust, kannst du hier nachlesen: Wie eine Weltreise doch ganz anders als geplant verläuft.
- Unbedingt nach Flügen mit Quantas oder den arabischen Airlines wie Emirates, Quatar oder Etihad Ausschau halten – Die Surfbrettmitnahme ist kostenlos! JetStar ist ebenso zu empfehlen, aber da es eine Billigairline ist, solltet ihr euch unbedingt durch den gesamten Buchungsprozess klicken, um einen endgültigen Preis zu ermitteln.
Warst du selber schon in Neuseeland?
Welche Tipps hast du?
Was war dein persönliches Highlight?
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